UNERSCHÖPFLICH. Gabi Veit eröffnete ein Grafikstudio und leitete ein Kleinkunsttheater, beides aus dem Stegreif, bevor sie sich in Florenz dem Schmuckstudium widmete. Sie wandelt Silber zu Schmuck und Löffeln, deren Formen borgen sich aus der Natur, zitieren Blüten, Blätter, Fels. Grob und weich zugleich, fast lebendig in ihrer atmenden Oberfläche ist das oxidierende Silber. „Jeder Idee geht eine lange Recherche und tiefe Neugierde voraus. Ab einem gewissen Punkt jedoch formen die Dinge sich selbst.“
Gabi Veit
Schmuck
» Wenn ich arbeite denke ich nicht «
